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Hallo Herr Oberg, 1.) Vielen Dank für Ihre Antwort. 2.) Es stimmt: Sie überrascht mich nicht. ;-) --- 3.) Wer poltert ? --- 4.) Wer hat Ihnen geraten, diese Orte (Belziger Str., Czeminskistr., Nelly-Sachs-Park) als Erfolg der Tempelhof-Schöneberger Radverkehrspolitik zu verkaufen ? Ihrem Berater können Sie doch gleich 'ne verbogene Speiche am Revers befestigen. Besser zwei ! ;-) --- So man sich z. B. auf die Belziger Str. bezieht: Der Umbau dieser Autostraße zur besseren Nutzung für den Radverkehr (Schönes Kopfsteinpflaster wurde nahezu komplett durch Teer ersetzt) währte rund 7 Jahre und das führte weiland auch zur Kritik der SPD. Fährt man mit dem Rad vom Potsdamer Platz durch den Nelly-Sachs-Park, dann landet man auch im Jahre 4 nach der Fertigstellung einer sehr teuren, 4 m breiten und ca. 250 m langen Teerstraße durch den Park nicht auf einem Radweg, sondern im Gegenverkehr der Bülowstraße bzw. auf einem Bürgersteig. Wenn die Schöneberger SPD z. B. auch darauf stolz ist, dann möchte ich besser nicht wissen, was ihr peinlich ist. ;-) --- Zu den anderen schönen Erfolgen ließe sich auch noch etwas schreiben. --- Viele Grüße H. Schnaars

Antwort:
Hallo Herr Schnaars, um diese netten Diskussion an dieser Stelle zu einem Ende zu bringen nachfolgende meine kurze Anmerkung zu ihrem Punkt 4.) Sie haben mich nach Verbesserungen gefragt. Ich habe ihnen objektive Verbesserungen benannt. Von Erfolgen und Stolz habe ich nicht gesprochen und auch Sie haben diese Begriffe erst jetzt eingeführt. Ich bleibe dabei, dass es an allen Stellen zu Verbesserungen (meint: heute ist es dort besser als vorher) gekommen ist. D.h. nicht, dass das Paradies dort ausgebrochen ist und es keine Möglichkeit zur Verbesserung und Kritik geben würde. Beste Grüße, Lars Oberg
H. Schnaars aus immernochberlin, Di, 31.05.2011, 15:06

Hallo Herr Oberg, vielen Dank für Ihre Antwort, aber warum überrascht mich diese eigentlich nicht ? --- Wer bestimmt die Leitlinien der Radverkehrspolitik ? Auf der Bezirks- wie Landesebene ? Soll sich daran etwas ändern ? Wenn nicht, warum ? --- Wenn ich mir die Einträge in ihrem Gästebuch zum Radverkehr seit 2007, die diversen Mails in den letzten Jahren (mit dem Bezirk, der Senatsverwaltung und Ihnen ausgetauscht) sowie ihre neuesten Zeilen durchlese und diese mit dem Sachstand abgleiche, dann muss ich dem für den Radverkehr zuständigen Herrn G. von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung leider noch immer zustimmen: "... Seit vielen Jahren gilt der Bezirk als absolutes Schlusslicht, was die Förderung des Radverkehrs angeht. ..." (Quelle: s. u.). --- Zudem wiederholt(-e) sich Herr Schworck (SPD), delegiert die Verantwortung erneut an Dritte und Sie zitieren ihn nur. So kann man sich natürlich auch positionieren. --- Zum "Radverkehr in Tempelhof-Schöneberg" also noch einmal die Frage: Welche konkreten (!) Verbesserungen gibt es in diesem Bezirk bzw. in Ihrem Wahlbezirk in den letzten 4 Jahren für Radfahrer/-innen und Fußgänger/-innen ??? Das sollten Sie in Ihrem "... permanenten und konstruktiven Austausch mit dem zuständigen Stadtrat ..." doch in Erfahrung bringen und hier zitieren können. --- Vielen Dank dafür im voraus und beste Grüße! H. Schnaars

Antwort:
Hallo Herr Schnaars, ich denke ich kann Ihnen sagen, warum Sie meine Antwort nicht überrascht. Es mag daran liegen, dass Sie die Antwort schon kannten. Schließlich haben wir uns erst vor knapp 10 Tagen ausführlich über dieses Thema am Rande meines Infostandes ausgetauscht. Auch wissen Sie, wie es sich mit den Zuständigkeiten beim Thema Radverkehr und Radwege verhält und dass es das Bezirksamt ist, das hier verantwortlich ist. Sie mögen anderer Auffassung sein, aber ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, Stadträten oder Bezirksämtern öffentlich Noten zu erteilen. Mir liegt das konstruktive Gespräch mit dem Stadtrat mehr als das öffentliche und laute Poltern. Ihrer Bitte, konkrete Verbesserungen der letzten Jahre zu benennen komme ich gerne nach: - Asphaltierung der Belziger Straße zwischen Akazienstraße und Vorbergstraße - Schaffung einer Einfahrtsmöglichkeit von der Czeminskistraße in die Kolonnenstraße - Verbesserung der Durchfahrtsmöglichkeiten am Nelly-Sachs-Park - Verbesserung der Situation rund um die Torgauer Straße / Naumannstraße, durch Neugestaltung der Kreuzung Mehr ist sicherlich immer denkbar, aber es ist doch deutlich mehr als nichts! Beste Grüße, Lars Oberg
H. Schnaars aus immernochberlin, Di, 24.05.2011, 10:26

was habe ich gelacht. Nettes Video von Ihnen: http://www.klaus-wowereit.de/tempelhof-schoeneberg.html#an54

Michael Schuler aus Berlin, Mo, 23.05.2011, 13:42

Hallo Herr Oberg, bevor Sie "zu Höherem" berufen werden (@xtz), möchte ich Sie noch einmal daran erinnern, dass das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg zum schönen Thema "Radverkehr" noch einige "Leichen im Keller" hat und Sie sich - als MdA der SPD und Wahlkämpfer - doch mal dafür einsetzen könnten, dass es zu echten Lösungen statt ewigen Vertröstungen kommt ! Hier sei also noch einmal und beispielhaft (! - es gibt bestimmt noch viele andere Problempunkte in TS) auf die Situation für Radfahrer/-innen und Fußgänger/-innen => am Kaiser-Wilhelm-Platz, => an der Ecke Helm-/Haupt-/Vorbergstraße, => der Bülowstraße (Richtung Süden Yorck-/Mansteinstraße) hingewiesen. Die Aussage eines für den Radverkehr verantwortlichen Mitarbeiters der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: "... Seit vielen Jahren gilt der Bezirk als absolutes Schlusslicht, was die Förderung des Radverkehrs angeht. ..." (Tagesspiegel, 12.06.2010 => http://bit.ly/9Dm2bz) würde ich gern in Frage stellen können, habe allerdings den Eindruck, dass diese stimmt und auch heute noch aktuell ist. Gern würde ich mich durch gute und nachprüfbare Argumente davon überzeugen lassen, dass die Aussage des Herrn G. falsch ist und auch ich mich irre. Haben Sie eine Meinung und welche ist das ? Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort und Bemühungen ! Viele Grüße H. Schnaars

Antwort:
Hallo Herr Schnaars, vielen Dank für Ihre Nachricht. Zunächst bitte ich um entschuldigung, dass meine Antwort mehrere Tage hat auf sich warten lassen. Wie wir bereits in vielen Gesprächen gemeinsam erörtert haben, kennen wir beide aus eigener Erfahrung die Ecken in Schöneberg, bei denen man sich eine Verbesserung der Situation für Radfahrer wünschen kann. Sie schreiben ja auch richtig, dass es in der Mehrzahl der Fälle die Aufgabe des Bezirksamtes ist, hier aktiv zu werden. Aus diesem Grund bin ich in einem permanenten und konstruktiven Austausch mit dem zuständigen Stadtrat Schworck. Ich bin mir mit Herrn Schworck einig, dass es an den benannten - aber auch weiteren Stellen - zu einer Verbesserung der Situation kommen soll. In wie weit sich das in welchen Zeiträumen realisieren lässt kann ich nicht einschätzen. An einigen schwierigen Ecken für Radfahrer liegt die Zuständigkeit aber nicht beim Bezirk, sondern beim Land. Ich denke da zum Beispiel an die Kreuzung Czeminskistraße / Kolonnenstraße oder die Ecke Helm-/Haupt-/Vorbergstraße. An der Czeminskistraße tut sich ganz aktuell etwas. Dort wird künftig die Einfahrt in die Kolonnenstraße möglich sein. Ein Radstreifen ist bereits eingezeichnet. Eine Ampel wird in Kürze angebracht. An der Hauptstraße Höhe Helmstraße haben sich in den vergangenen Monaten die Anwohner für die Errichtung einer Ampel stark gemacht. Das Bezirksamt hat darauf hin bei der zuständigen Landesbehörde einen entsprechenden Antrag gestellt. Nach einer Verkehrszählung hat die Behörde entschieden, dass die Errichtung einer Ampel nicht notwendig ist. Ich halte diese Entscheidung für falsch! Aus diesem Grund befinde ich mich weiter im Gespräch mit den zuständigen Stellen und hoffe, dass es doch noch gelingt hier eine Verbesserung der Situation für Radfahrer, aber insbesondere auch für Kinder, Familien und Senioren hinzubekommen. Ich stehe Ihnen wie stets für Rückfragen gerne zur Verfügung und freue mich auf unser nächstes Gespräch in Schöneberg. Beste Grüße Lars Oberg
H. Schnaars aus immernochberlin, Di, 17.05.2011, 11:34

Lieber Herr Oberg, am Samstag hat man mir Ihre Broschüre in die Hand gedrückt. Eigentlich mag ich Werbung, Prospekte, kostenlose Zeitungen nicht. Habe ihr Bilanz aber mit großem Interesse gelesen und finde gut was Sie machen.

Frank aus Crellekiez, Mo, 16.05.2011, 12:44

Habe gelesen, dass sie zu Höherem berufen sind! http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/berliner-spd-draengeln-in-der-zweiten-reihe/4129952.html Ich fände es prima, wenn Sie uns als Abgeordneter erhalten bleiben würden.

xtz aus Schöneberg, Mi, 04.05.2011, 13:43

habe heute in der zeitung von ihnen gelesen. drücke ihnen die daumen und hoffe, dass die schöneberger sie wählen. grüße aus treptow

Marta aus berlin, Mo, 14.02.2011, 16:42

Wünsche Ihnen für die Wahl alles Gute. Finde Sie machen eine gute Arbeit und werde sie wohl wählen.

Yasmin Seidl aus Schöneberg, Mo, 17.01.2011, 20:50

Habe mal wieder ihren Flyer im Kasten gehabt. Finde ich richtig gut, dass Sie regelmäßig über Ihre Arbeit informieren.

Danny Schneider aus Schöneberg, Akazienstraße, So, 05.09.2010, 14:27

Sehr geehrter Herr Oberg, können Sie mir Auskünfte bezüglich der Teilasphaltierung der Belziger Straße geben? Die Straße sollte bereits (nach Medienberichten) Ende 2008 für Fahrräder besser befahrbar sein, indem auf beiden Seiten eine asphaltierte Radspur eingerichtet wird. Leider ist bisher nicht zu sehen. Interessant wären auch neue Informationen zum Stand der neuen Naumannstraße und ob eine Fertigstellung dieser Straße und die von der SPD angekündigte Verkehrsberuhigung der alten Naumannstraße 2010 erfolgen wird. Vielen Dank, Wolfram Stelzl

Antwort:
Sehr geehrter Herr Stelzel, nach aktuellen Auskünften des Bezirksamtes, soll noch in diesem Jahr mit den Baumaßnahmen in der Belziger Straße begonnen werden. Die knapp einjährige Verzögerung wird mit fehlenden Planungskapazitäten und Abstimmungsschwierigkeiten zwischen den beteiligten Behörden begründet. Zur neuen Naumannstraße: Die Ausschreibung der Straßenbauleistung (in nicht-brükraten Deutsch: Der Bau der Straße) und Leitungsabeiten der Wasserbetrieb ist abgeschlossen. Die Aufträge sind jedoch noch nicht ausgelöst, so dass noch nicht genau absehbar ist, wann mit dem Bau begonnen werden kann. An der grundsätzlichen Zeitplanung hat sich wohl nichts geändert. Beste Grüße Lars Oberg
Wolfram Stelzl aus Berlin, Mo, 25.05.2009, 14:48

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