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http://www.heise.de/tp/artikel/41/41523/1.html Ist Berlin wirklich sauber?

Berlin aus Berlin, Mo, 19.05.2014, 10:29

Herr Oberg, die Agenda 2010 war ja schon schlimm genug! Aber für das, was die SPD nun vor hat, fehlen mir die Worte. http://www.jungewelt.de/2014/04-19/027.php

Bürger aus BRD, Mi, 07.05.2014, 15:53

Sehr geehrter Herr Oberg, der Frage meines Vorschreibers sind Sie ja geschickt ausgewischen. Dabei weiß doch mittlerweile jeder, wie Springer und Bertelsmann organisiert sind. http://www.nachdenkseiten.de/?p=21155 Und das nicht nur bei Auslandsthemen. Wirklich Schade das die Genossen von der Basis das Bild, welches der Herr Gabriel und die Frau Nahles von der SPD zeichnen, nicht korigiert! So kann man bei der Europawahl nicht gewinnen.

Günther aus Berlin, Sa, 26.04.2014, 12:08

Was halten Sie von den Medien? http://www.russland.ru/demos-gegen-unfaire-berichterstattung-in-deutschland/

Antwort:
Ich halte von den Medien in Deutschland recht viel. Es gibt gute Zeitungen und schlechte Zeitungen. Es gibt Artikel über die ich mich freue und andere über die ich mich ärgere. Wenn ich mich über einen Artikel bzw. einen Bericht errege, weil ich die Dinge anders sehe und zum Beispiel die eigene Partei oder die eigene Person als ungerechtfertigt kritisiert sehe, dann ist das für mich ein Aussdruck von Unabhängigkeit der Presse und nicht von fehlender Unabhängigkeit. Könnte ich dafür sorgen, dass die Presse nur das berichtet, was mir gefällt, dann wäre sie nicht unabhängig, sondern von mir abhängig.
Thomas aus EU, Do, 03.04.2014, 19:33

Sehr geehrter Herr Oberg, was halten Sie persönlich von den Koalitionsverhandlungen im Bundestag? Was halten Sie vom Herrn Siegmund Ehrmann, der vor seiner Wahl schon angekündigt hat, "Gemeisam erfolgreich" mit der CDU zu sein? Der Beweis: http://www.youtube.com/watch?v=CY64GnPIPkk Grüße Mr. West

Antwort:
Sehr geehrter Herr West, ich finde es richtig, dass die SPD mit der CDU darüber verhandelt, ob und in wie weit wichtige sozialdemokratische Anliegen in einer Koalition umsetzbar sind. Es muss ja wohl das Ziel der SPD sein, das Programm, mit dem sie zur Wahl angetreten ist, umzusetzen und echte Verbesserungen für viele Menschen hinzubekommen. Ob das gelingt wird sich zeigen und ich freue mich sehr, dass alle SPD-Mitglieder die Gelegenheit haben darüber zu entscheiden, ob unter den dann ausgehandelten Bedingungen eine Koalition mit der Union eingegangen wird. Siegmund Ehrmann kenne ich nicht persönlich. Das von Ihnen als Beweis für eine Absprache vor der Wahl angeführte Video zeigt mir nichts, was ihre Behauptung belegen würde. Es ist doch normal, dass an einer Laterne mehr als ein Plakat hängt. In Berlin hängen mitunter bis zu 4 oder 5 Plakate an einer Laterne. Eine Koalitionsaussage soll damit sicher nicht gemacht werden. Beste Grüße, Lars Oberg
Mr. West aus Germany, Fr, 08.11.2013, 11:50

Herr Oberg, ich habe ihnen persönlich meine Stimme gegeben. Es geht hier um eine Stadt, in der 75% der Wähler links von der Mitte angekreuzt haben. Da soll es jetzt eine Große Koalition geben, weil Machtmensch Wowereit keine Lust auf Kompromisse hat. PFUI! Die A100 verdient einen Volksentscheid, und die Berliner verdienen eine Koalition, die sie WOLLEN. Wir wollen nicht mehr, daß die da oben allein entscheiden, wo es mit UNS langgeht. Bitte helfen sie mit, die SPD zu öffnen. Nicht zum Schwarzen Block des Polit-Establishments, sondern zum Volk. Sagen sie Nein zu Wowereits persönlicher Präferenz, hier geht es um mehr als ihn. Berlin will das nicht.

Henrik Bauer aus Schöneberg, Sa, 08.10.2011, 20:26

Hallo Herr Oberg, Sie werden in den vergangenen Monaten sicherlich einige Male mit Herrn Bezirksstadtrat Schworck und evtl. auch mit dem (Ex-)Bürgermeister Herrn Band wie der Frau Senatorin Junge-Reyer gesprochen haben. Haben Sie dabei eigentlich auch mal das Thema "Radverkehr" erwähnt? Immerhin ist die SPD dafür auf Landes- wie Bezirksebene verantwortlich, was man merkt: Es könnte sich deutlich (!) mehr tun! Beispiele dafür gibt es z. B. in Tempelhof-Schöneberg zu Hauf: 1.) T-Damm, 2.) Haupt-/Ecke Helmstraße, 3.) Kaiser-Wilhelm-Platz usw. usf. Da wäre auch noch das: Haben Sie eine Erklärung dafür, dass die sog. "Kiez-AG" der SPD TS zwar schon im April 2007 (!) das Problem eines fehlenden Radweges (Fernradweg Berlin-Leipzig!) an der Bülowstraße benannte (http://www.spd-in-schoeneberg.de/aktuell/kiez/497655.html), das bis heute ungelöste Problem aber nicht weiter verfolgte? Es scheint leider so zu sein, dass das Wissen um die Tatsache, der ältesten Partei Deutschlands anzugehören, auch auf das politische Verhalten etlicher ihrer (Fraktions-)Mitglieder abstrahlt: Man bewegt sich ungern, vergisst schnell, klammert sich an Gewohntes und kommt nur dann schnell vom Sofa, wenn es um Amt und Würden geht. Helfen gegen diese Alterserscheinungen vielleicht einige Kisten "Doppelherz"? Danke im voraus für Ihre Antwort und mit freundlichen Grüßen! H. Schnaars

H. Schnaars aus immernochberlinwennauchgeradeinmünchen, Do, 06.10.2011, 13:29

Berlin verstehen – und die Berliner übergehen. - Wer den Willen der Wähler der eigenen Partei für eine rot-grüne Koalition demonstrativ missachtet wie nach der Wahl Klaus Wowereit, darf sich nicht wundern, wenn immer mehr sozialdemokratische und grüne Wähler - auch schwarz-grün ( oder vielleicht bald schwarz-grün-orange ) als (fast) gleichwertige Perspektive zu rot-grün betrachten, auf Länder wie auf Bundesebene. -Bitte machen Sie Herrn Wowereit und der CDU klar, dass Sozialdemokratie keine Ein-Mann Show ist und setzen sich für soziale und ökologische Interessen ein - gegen konservative Besitzstandwahrer und einen selbstherrlichen, teilweise feudalen Politikstil a la Wowereit. Dafür habe ich Ihnen meine Stimme anvertraut.

schneider aus Berlin, Do, 06.10.2011, 12:42

Herzlichen Glückwunsch Lars, ich freue mich sehr für Deinen Wahlsieg.

Brigitte Grassl aus Schöneberg, Mo, 19.09.2011, 11:25

"...Dass ein Diplom alles andere als eine Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt ist, konnte ich im Frühjahr 2004 am eigenen Beispiel erleben. Um in der Zeit der Jobsuche finanziell über die Runden zu kommen, reihte ich mich in das Heer der Telefoninterviewer in einem der zahlreichen Call-Center Berlins ein. Glücklicherweise fand ich nach zwei Monaten dann aber doch einen feste (und bezahlte) Tätigkeit in Berlin..." Wenn Sie wirklich nur zwei Monate zwischen Abschluss und erster "richtiger" Stelle überbrücken mussten, haben Sie gar nichts am eigenen Leib erfahren, sondern seeeeehr viel Glück (und gute Parteifreunde? ;) ) gehabt. Ein bisschen abgehoben klingt das schon, in dieser Stadt, wo die Beschäftigungssituation in allen Bereichen oftmals mehr als schwierig ist. Trotzdem alles Gute für morgen - toi toi toi! MfG

Antwort:
Vielen Dank für die guten Wünsche, es hat ja auch geholfen. Ich weiß, dass ich 2004 sehr, sehr viel Glück gehabt habe. Und es liest sich auch nicht so dramatisch, dass ich zwischen Februar und Mai 2004 auf Arbeitssuche war. Es hat sich aber anders angefühlt was daran lag, dass ich mein Leben vollständig über BaföG finanziert hatte und von einem Tag auf den anderen ohne jede Einnahmen war, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Viele Reserven kann mam mit BaföG auch nicht ansammeln, so dass ich diese Zeit als eine sehr unangenehme, da mit sehr viel Ungewissheit und auch Existenzängsten verbundenen empfunden habe. Das dies nicht zu vergleichen ist mit Leuten, die über längere Zeit ohne Job sind, vom viel zu niedrigen ALG II leben müssen oder trotz Arbeit auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, ist mir bewusst!! Beste Grüße, Lars Oberg
Lukas Schmidt aus Berlin-Schöneberg, Sa, 17.09.2011, 14:53

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