Die SPD-Fraktion gedenkt dem Widerstand gegen das Preußische Ermächtigungsgesetz

19.05.2013: Gedenkverstaltung zum 80. Jahrestag der Widerrede der SPD gegen das Preußische Ermächtigungsgesetz am 28. Mai 2013 ab 18 Uhr im Abgeordnetenhaus

Am 18. Mai 1933 wurde im Preußischen Land­tag, dem heutigen Sitz des Ber­liner Ab­ge­ord­neten­hauses, das Er­mäch­ti­gungs­ge­setz für Preußen be­schlossen. An diesem Tief­punkt seiner Ge­schichte war der Land­tag ein letztes Mal zu­sammen­getreten, um sich selbst zu ent­machten und eine Grund­lage der national­sozialistischen Dik­ta­tur zu schaffen. Der da­malige Vor­sitzende der SPD-Fraktion, Paul Szillat, sprach als einziger Ab­ge­ord­neter gegen das Ge­setz. Die SPD-Fraktion des Ab­ge­ord­neten­hauses von Berlin möchte mit dieser Veran­staltung an das his­to­rische Datum und an Paul Szillat erin­nern:

28.05.2013 18.00 Uhr Berliner Abgeordnetenhaus (Festsaal) Niederkirchnerstr. 5, 10117 Berlin

Begrüßung: Raed Saleh, Vorsitzender der SPD-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses

Historische Einführung: Priv. Doz. Dr. Siegfried Heimann, Vorsitzender der Historischen Kommission der SPD Berlin

Vorstellung des damaligen SPD-Fraktionsvorsitzenden Paul Szillat: Raed Saleh

Verlesen der Parlamentsrede von Paul Szillat: Renate Harant, MdA, Vorsitzende des Arbeitskreises Kultur der SPD-Fraktion

Vorstellung von Hildegard Wegscheider: Susanne Kitschun, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion

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