Wahlkampftagebuch am 23. August: Hausbesuche, auch mal vier Stunden am Stück

Eines der wichtigsten Instrumente in diesem Wahlkampf sind für mich die Hausbesuche. Mir ist wichtig direkt zu den Schönebergerinnen und Schöneberger zu gehen und mich persönlich vorstellen. Ich möchte möglichst vielen Menschen ein direktes Gesprächsangebot unterbreiten. Die Schönebergerinnen und Schöneberger sollen wissen, dass sie sich mit allen Ihren politischen Anliegen an mich wenden können. Darum versuche ich, möglichst viele Haushalte in meinem Wahlkreis aufzusuchen und das direkte Gespräch anzubieten.

Seit Ende Juni bin ich schon unterwegs und in mittlerweile 20 Straßen gewesen: Die Besuche werden vorher angekündigt, und wenn ich dann zwei Stunden lang von Tür zu Tür gehe, hoffe ich, möglichst vielen Menschen zu treffen und meinen Flyer in die Hand drücken zu können und so zu ermutigen, mir zu mailen oder mich anzurufen. Toll ist, dass viele das Angebot wahrnehmen, und sich nach den Hausbesuchen mit mir in Verbindung setzen!

Auch ansonsten ist die Resonanz sehr positiv: Gestern zum Beispiel haben wir schon um 15 Uhr in der Fritz-Reuter-Straße mit den Hausbesuchen begonnen. Die Gespräche an den Haustüren waren dabei so intensiv, dass ich spontan zwei Stunden drangehängt habe. Zentrale Themen in der Fritz-Reuter.-Straße waren gestern die Zukunft des Tempelhofer Feldes, die Mieten im Kiez und die S-Bahn. Da lohnen sich dann auch vier Stunden Hausbesuche am Stück!

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