Neubau des Instituts für Medizinische Systembiologie

20.07.2011: Wichtige Entscheidung für Wissenschafts-­ und Gesundheitsstandort Berlin

Der Senat hat gestern beschlossen, 30 Millionen Euro für den Neubau des Berliner Instituts für Medizinische Systembiologie (BIMSB) des Max­Delbrück­Centrums bereitzustellen. Die Investitionssumme dafür wurde in den Haushaltsentwurf 2012/2013 aufgenommen. Die laufenden Kosten von rund 20 Millionen Euro werden weitgehend vom Bundesforschungsministerium aufgebracht. „Das neue Institut wird den Wissenschaftsstandort Berlin weiter stärken und schafft über 300 Arbeitsplätze,“ so der Landes­ und Fraktionsvorsitzende der Berliner SPD, Michael Müller, zu dieser Entscheidung.

Die neue Labor­ und Forschungseinrichtung soll auf dem Campus Nord der Humboldt­ Universität entstehen. Der wissenschaftspolitische Sprecher der SPD­Fraktion, Lars Oberg, dazu: „Die Vernetzungsmöglichkeiten sind ideal. Wir versprechen uns davon eine Stärkung der Zusammenarbeit der Berliner Universitäten, der Charité und den anderen Forschungsinstituten aus diesem Bereich. Schließlich wird diese Investition auch der für Berlin so wichtigen Gesundheitswirtschaft zugute kommen.“

Auf diesen wirtschaftlichen Faktor weist abschließend auch Michael Müller hin: „Die Innovationen und Forschungsergebnisse des Instituts werden die Grundlage für neue Patente und Produkte sein. Davon wird die Berliner Wirtschaft profitieren und es werden Unternehmensneugründungen hervorgehen.“

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