Gästebuch


Bisherige Einträge

hallo lars, deine aussagen gefallen mir. leider bist du in der falschen partei; die spd kann man meines erachtens nicht (mehr) wählen. selbst wenn du ins agh einziehst, wirst du deine überzeugungen nicht umsetzen können. there are old men out there. ich werde mit einem weinenden auge jemanden anders wählen. die spd hat mein vertrauen vollends zerstört (die cdu, grüne, pds, und wie sie alle heissen, allerdings auch), dennoch viel glück, a.

Antwort:
Hallo Andrea, zunächst freue ich mich, dass Dir meine Aussagen und Positionen gefallen. Ich bin davon überzeugt, dass es mir im Abgeordnetenhaus gelingen kann, diese auch umzusetzen. Dafür brauche ich natürlich viel Unterstützung in Schöneberg und natürlich auch innerhalb und außerhalb der SPD. Deshalb lade ich dich herzlich ein, mich bei einer meiner zahlreichen Aktionen der nächsten Zei in Schöneberg anzusprechen. Vielleicht kann ich dich im persönlichen Gespräch überzeugen, dass ich in der Lage bin, die Ideen und Poitionen, die wir teilen, im Abgeordnetenhaus auch wirklich anzugehen und umzusetzen. Es wäre doch sehr schade, wenn du tatsächlich mit einem weinenden Auge aus der Wahlkabine kämst und mit deiner Stimme vielleicht indirekt dazu beigetragen hast, dass z.B. der CDU-Kandidat in das Abgeordnetenhaus einzieht. Liebe Grüße Lars
andrea aus schöneberg wk2, Mo, 21.08.2006, 13:45

Als Student, der mit von eigener Arbeit lebt, ist mir die Debatte um Studiengebühren seit Jahren vertraut. Deine Argumente kann ich aber in vielen Punkten nicht nachvollziehen -- und zwar von Anfang an: Du schreibst, Studiengebühren in anderen Ländern hätten dazu geführt, dass ein geringerer Teil der Abiturienten studiert. Es ist doch aber so, dass in den meisten Ländern, mit denen wir uns gerne vergleichen (ob nun England/USA, Skandinavien oder Benelux) nicht weniger, sondern MEHR Menschen pro Geburts- oder Schulabgängerjahrgang ein Studium aufnehmen und abschließen. Wenn das stimmt, was ist dann von Deinem Argument zu halten? Viele Grüße, Philipp Rotmann

Antwort:
Es ist richtig, dass in den Vergleichsländern prozentual mehr Menschen ein Studium aufnehmen. Das hängt damit zusammen, dass dort mehr Menschen pro Jahrgang eine Hochschulzugangsberechtigung erwerben, also Abitur machen. Deshalb muss es Anspruch unseres Bildungssystems sein, dass mehr Schülerinnen und Schüler Abitur machen und so die formale Befähigung zum Studium erhalten. Doch auch in den Ländern, in denen es prozentual mehr Studierende gibt als in Deutschland, hat die Einführung von Studiengebühren stets dazu geführt, dass die Zahl der Studierenden absolut und relativ (bezogen auf die Geburtenstärke des Jahrgangs) zurückgegangen ist. Für Deutschland bedeutet dies, dass durch die Einführung von Studiengebühren die im internationalen Vergleich ohnehin geringen Studierendenzahlen noch weiter zurückgehen würden. Welche Folgen dies für die Innovationsfähigkeit und auch die Wirtschaftskraft unseres Landes hätte, liegt auf der Hand. Beste Grüße Lars Oberg
Philipp Rotmann aus Berlin-Steglitz, Do, 17.08.2006, 20:37

Hallo Lars, Du hast es nicht einfach in Berlin.Jahre lang hat mann an falschen stellen korregiert aber trodtzdem wünsche ich dir viel erfolg.

Güler,Ates aus Berlin/Tempelhof, So, 13.08.2006, 07:45

Bravo zu Ihrer Unterstützung rauchfreier Lokale – der Vorschlag der FDP zu warten, und warten, kostet täglich Freiheit, noch abstruser deren Vorschlag "abwechselnd nach Hausnummer das rauchen in Lokalen zu erlauben". Letztlich sollte der Schutz des Arbeitnehmers vor Passivrauch Vorrang vor Lobbyinteressen der Tabakindustrie haben. Berlin kann sich keinen Qualm mehr leisten – besonders nicht als Touristenmetropole.

martin aus Berlin, Mi, 09.08.2006, 10:50

Wie stehen Sie zu der Abschaffung der Hauptschule?

Antwort:
Sehr geehrte Frau de la Cruz, die Berliner SPD setzt sich für ein längeres gemeinsames Lernen der Schülerinnen und Schüler in Berlin ein. Aus diesem Grund haben wir uns in unserem Wahlprogramm vorgenommen, in der nächsten Legislaturperiode ein Konzept für eine Gemeinschaftsschule zu entwickeln, mit der die Aufteilung in Haupt-, Realschule und Gymnasium überwunden wird. Ich unterstütze dieses Vorhaben ausdrücklich und kann mir gut vorstellen, dass langfristig die Gemeinschaftsschule zur einzigen Regelschule wird und damit auch die Hauptschule abgeschafft wird. Ich halte es für inakzeptabel, dass durch ein undurchlässiges dreigliedriges Schulsystem systematisch Bildungsverlierer produziert werden. Stattdessen sollten alle Kinder optimal gefördert und alle Entwicklungspotentiale genutzt werden. Dies geschieht mit dem gegenwärtigen dreigliedrigen Schulsystem nicht und darum setze ich mich für Veränderungen in diesem Bereich ein. Beste Grüße Lars Oberg
Juliane de la Cruz aus Berlin Schöneberg, Mo, 07.08.2006, 23:27

wenn ich im herbst mitwählen könnte, wüsste ich wen. spätestens nach besichtigung dieser seite. überzeugend.

andi schmid aus dresden, So, 09.07.2006, 14:44

Schön, dass man hier mehr über Lars Oberg erfahren kann - eine wirklich gelungene Seite. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg

Stefanie aus Berlin, Mo, 03.07.2006, 21:42

Schade, dass ich nicht in Schöneberg wählen darf. Wünsche Ihnen viel Erfolg und gratuliere zu der gelungenen Internetseite.

Maren aus Kreuzberg, Do, 08.06.2006, 11:46

Volle Zustimmung! Hier sieht man, dass Politik nicht zum Selbstzweck verkommt. Weiter so...

Wähler aus Berlin-Schöneberg, Do, 01.06.2006, 13:59

Ja, wer ist eigentlich Lars Oberg? Ich habe hier tatsächlich ein paar Antworten gefunden. Tolle Idee mit den Fragezeichen an den Türen.

Eine Wählerin aus Schöneberg, Di, 30.05.2006, 09:04

Seite: 8 von 10
<< Blättern | Blättern >>

Dein Eintrag ins Gästebuch

Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meiner Daten einverstanden. Zusätzlich behält sich die Redaktion vor, Gästebeiträge zu löschen; insbesondere bei unvollständigen Angaben. Aus Gründen der Rechtssicherheit wird die IP-Adresse des Absenderrechners gespeichert, aber nicht auf den Seiten veröffentlicht.

YouTube-Kanal von Lars Oberg

Loading...
Suchmaschinenoptimierung mit Ranking-Hits