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Sehr geehrter Herr Oberg, über den ADFC bin ich auf Ihre Meldung aufmerksam geworden, wonach in diesem Jahr das unerfreuliche Radfahrverbot im Nelly-Sachs-Park aufgehoben werden soll. Warum jedoch meint das Bez-Amt hier erst - mit vermutlich einigem Aufwand - eine besondere Fahrradspur anlegen zu müssen, wenn doch eine einfache Freigabe wie in anderen Berliner Grünanlagen per Schild (so denn dieses überhaupt notwendig ist) völlig ausreichen und weniger Kosten verursachen würde. Mit freundlichen Grüßen Weber

Antwort:
Sehr geehrter Herr Weber, vielen Dank für Ihre Anfrage. Nach mir vorliegenden Informationen des Bezirksamtes, erfüllen die Wege wohl nicht die Voraussetzung, die eine Freigabe per Schild erlauben würde. Ich bin mit den Detailregelungen nicht vertraut genug, um mir ein eigenes Urteil erlauben zu können, ob eine bauliche Umgestaltung tatsächlich notwendig ist. Ich werde aber auf jeden Fall Ihre Anregung aufgreifen und an das Bezirksamt weitergeben. Beste Grüße Lars Oberg
Weber aus Berlin, Do, 11.01.2007, 11:50

Lieber Herr Oberg, vielleicht erinnern Sie sich: am Sonntag vor der Wahl drängte ich Ihnen in der Hauptstrasse ein Gespräch über den erschreckenden Zustand der Parkanlagen und Häuserfassaden bei uns auf der Schöneberger Insel auf. Sie haben meine Eindrücke bestätigen können und können mir sicher auch jetzt bestätigen, dass sich die Situation in letzter Zeit weiter verschlechtert hat. In den letzten Monaten ist soviel an den Häusern gemacht worden. Alle Fassaden frisch gestrichen, die keine 2 Wochen später wieder verschmiert sind. Sie haben mir damals gesagt, dass die „Schmierer“ bekannt sind, Sie aber nichts dagegen unternehmen können. Ganz offen, ich kann und will das nicht hinnehmen. Wieso müssen wir es uns gefallen lassen, dass unsere Häuser einfach verschmiert und verunstaltet werden. Ohne das etwas dagegen getan wird? Ich denke es ist dringend an der Zeit, dass hier etwas passiert. Denn hier wird Gemeinschafts- und das Eigentum anderer Leute einfach zerstört - offensichtlich mit Tolerierung des Bezirks. Mir liegt echt viel an dem Thema. Es blutet mir das Herz, wenn ich sehe, wie dieser wirklich schöne Teil Berlins einfach versaut werden darf. Und wie Dinge, die anderen etwas bedeuten, einfach so verunstaltet und zerstört werden dürfen. Herzlichen Dank und viele Grüße. Gerhild Breitschuh P.S. und bitte nicht das Argument mit den Ordnungsämtern bringen. Bitte!

Antwort:
Liebe Frau Breitschuh, vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich schlage vor, dass wir unser Gespräch aus dem September bei nächster Gelegenheit fortsetzen, um mögliche Wege zur Lösung des von Ihnen beschriebenen Problems zu diskutieren. Eine gute Gelgenheit dazu bietet der Inselstammtisch der SPD am 14. November 2006 ab 19.30 Uhr im "Tuffstein" in der Kolonnenstraße. Ich würde mich freuen, wenn Sie Zeit und Lust hätten zu kommen. Beste Grüße Lars Oberg
Gerhild Breitschuh aus Berlin Schöneberg, Fr, 03.11.2006, 15:41

...ruht Ihre Arbeit als Referent im Bundesministerium während der Wahrnehmung Ihrer neuen Aufgabe als Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses?

Antwort:
Das Berliner Abgeordnetenhaus ist ein so genanntes Halbtagsparlament, d.h. es wird davon ausgegangen, dass für die Ausübung des Mandates lediglich 50 Prozent der Arbeitskraft benötigt wird. An dieser Maßgabe orientiert sich auch die Bezahlung der Abgeordneten, die Diäten für eine Teilzeittätigkeit erhalten. Ich habe diesen Regelungen folgend, meine Arbeitszeit im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zum 1. November um 50 Prozent reduziert. Da es keine Unvereinbarkeit zwischen der Ausübung des Mandats und der Arbeit als Referent in einem Bundesministerium gibt, muss ich meine Tätigkeit im BMVBS nicht ruhen lassen. Ich behalte es mir jedoch vor, ggf. die Arbeitszeit im Bundesministerium weiter zu reduzieren, wenn sich herausstellen sollte, dass ich den Arbeitsanforderungen im Abgeordnetenhaus unter den jetzigen Bedingungen nicht gerecht werden kann.
BT aus Berlin, Do, 02.11.2006, 13:43

Ich unterstütze die Entscheidung der SPD mit der PDS die Koalition fortzusetzen. Dennoch hoffe ich auf rot-grün im Bezirk. Ein Bürgermeister Hapel ist für mich eine unerträgliche Vorstellung. Wie stehen Sie dazu?

Ihr Wähler aus Schöneberg, Do, 12.10.2006, 17:15

Super Ergebnis - Mach was daraus für uns!

Elfi aus Schöneberg, Fr, 22.09.2006, 16:31

Glückwunsch zur Deiner Wahl und viel Erfolg für Deine neue Aufgabe

Thomas Weidmann aus Kernen im Remstal, Fr, 22.09.2006, 15:28

Herzlichen Glückwunsch! Würde mich freuen, wenn du auch als Abgeordneter weiter standhaft und unkonventionell bleiben würdest. Viel Erfolg beim Kampf für ein freies Studium. Die Studies aus Schöneberg unterstützen dich!

Franz aus Schöneberg, Fr, 22.09.2006, 11:40

Hallo Lars! Ich möchte dir auch noch zu deiner wahl gratulieren....

Heike Vonier aus Bad Wurzach, Do, 21.09.2006, 17:45

Lieber Lars, aus dem Stand das -wenn wir richtig gerechnet haben- neuntbeste Erststimmergebnis der Berliner SPD zu erzielen, das ist schon eine Leistung, die nicht nur mit Vorergebnissen, Trends und sonst günstigen Bedingungen erklärt werden kann. Es ist eine enorme persönliche Leistung, die nicht nur Glückwünsche, sondern Respekt verdient. Wir hoffen sehr, dass es auch Analysen geben wird, die den Einfluss deiner Homepage auf das Wahlergebnis herausarbeiten. Aktualität, Fleiss und Engagement, aber auch Offenheit haben Deine Homepage gekennzeichnet. Als bevorzugtes Informationsmedium insbesonbere auch der jüngeren Bevölkerung taugt sie daher wohl nicht nur für Wahlkampfzeiten. Sollte diese Wertung zutreffen, musst Du sie fortschreiben, sollten wir uns irren, sottest Du es trotzdem tun. Wegen einer Mütze bekannt zu sein, ist schon ein guter Einfall; sich mit einer guten und glaubhaften Präsenz im Netz einen Namen zu machen, dürfte allemal beständiger sein. Viel Erfolg bei der Parlaments- und Kiezarbeit wünschen Gunda und Peter

Peter Stadermann aus Berlin, Do, 21.09.2006, 11:17

Herzlichen Glückwunsch, Herr Oberg! Ihre "Methode" scheint ja Erfolg zu haben. MfG B. Karbuweit

Bernd Karbuweit aus Berlin, Di, 19.09.2006, 16:25

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