Kunst und Kultur in Schöneberg
26.06.2015: Stadtteiltag von Lars Oberg am 16. Juli 2015
Schöneberg ist nicht nur irgendein Stadtteil, sondern eine der lebenswertesten Gegenden in Berlin. Das liegt nicht nur an den vielen Altbauwohnungen, der zentralen Lage, guten Verkehrsanbindung oder den vielen guten Schulen. Eine wichtige Rolle für die Attraktivität Schönebergs spielt auch die Kunst- und Kulturszene, die seit vielen Jahrzehnten hier etabliert ist. Abseits der großen Theater, Opern und Museen Berlins sind es gerade die vielfältigen kleinen Institutionen und Netzwerke in den Kiezen, die hier für eine besondere Atmosphäre sorgen. Diesem wichtigen Aspekt des Stadtlebens möchte ich meinen ersten Stadtteiltag in diesem Jahr widmen. Am Donnerstag, dem 16. Juli bin ich den ganzen Tag unterwegs, um mich über aktuelle Entwicklungen und auch die politischen Anliegen der Kunst- und Kulturszene zu informieren und mit wichtigen Akteuren ins Gespräch zu kommen. Wie immer steht am Stadtteiltag auch der Dialog mit den Schönebergerinnen und Schönebergern im Vordergrund, weshalb die meisten Termine des Tages für alle Interessierten zugänglich sind. Die Termine im Einzelnen:
• Um 8:00 Uhr morgens beginne ich den Tag mit einer Frühverteilung an der Julius-Leber-Brücke
• Von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr treffe ich mich auf ein Galeriefrühstück mit der Künstlerin Marina Prüfer und dem Verein LebenSmittel e.V. (kein öffentlicher Termin)
• Von 11:30 Uhr bis 13:00 besuche ich das Haus am Kleistpark, ursprünglich Königlich Botanisches Museum und heute eine der größten kommunalen Galerien in Berlin, und informiere mich unter anderem über die aktuell dort gezeigte Ausstellung
• Von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr veranstalte ich eine Mobile Sprechstunde am Bayerischen Platz, bei der ich für Ihre Anliegen ansprechbar bin
• Ab 19:00 Uhr bin ich zu Gast im O-TonArt Theater, wo ich gemeinsam mit dem Staatssekretär für kulturelle Angelegenheiten, Tim Renner, an einer Führung und Theatervorstellung teilnehme
Ich freue mich, Sie beim Stadtteiltag zu treffen und hoffe auf viele spannende Eindrücke aus dem Kunst- und Kulturbereich.