Nach Protesten wird der Eintrittspreis für das Stadtbad Schöneberg gesenkt

04.03.2014: Frühschwimmer bekommen Preisnachlass von 2 Euro

Die Preiserhöhung der Berliner Bäder-Betriebe zum 1. Januar.2014 sorgten für viel Unmut. Vor allem in Schöneberg gab es viele entsetzte und fassungslose Badegäste. Durch die Tariferhöhung und den Aufschlag für „freizeitorientierte“ Bäder waren pro Besuch satte 7,50 € fällig. Für Frühschwimmer wurden alle Ermäßigungen gestrichen. Für viele regelmäßige Nutzerinnen und Nutzer des Stadtbads waren die neuen Tarif schlicht unbezahlbar!

Durch massive Proteste aus der Bevölkerung auf das Problem aufmerksam gemacht, stelle sich die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus hinter die Anliegen der morgendlichen Nutzer und forderte eine Senkung der Preise in den freizeitorientierten Schwimmbädern. Lars Oberg nutze die Gelegenheit der Klausurtagung der SPD-Fraktion im Januar, um den Chef der Berliner Bäder-Betriebe persönlich auf die problematische Tarifsituation anzusprechen und auf eine schnelle Änderung zu drängen.

Der Einsatz und der Protest vieler Badegäste hatte Erfolg. Die Bäderbetriebe passten zum 1. März 2014 die Tarife unter anderem für das Stadtbad Schöneberg an. Seitdem entfällt der Zuschlag für freizeitorientierte Schwimmbäder in Höhe von 2 Euro von Montag bis Freitag bis jeweils 10 Uhr in diesen Bädern

Lars Oberg begrüßt das schnelle Einlenken der Verantwortlichen bei den Berliner Bäder-Betrieben ausdrücklich und hofft, dass das Angebot des Stadtbades in dem Maße wie früher angenommen wird.

Das Stadtbad Schöneberg - Hans Rosenthal in der Hauptstraße

Das Stadtbad Schöneberg - Hans Rosenthal in der Hauptstraße

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